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Weniger ist mehr.

Aktualisiert: 2. Feb. 2022


...und manchmal, da braucht es nicht viele der Worte.

So auch heute.

Und so teile ich, was es heute für mich zu teilen gilt:

Allem voran: Es ist November! Der 11. Monat des Jahres. Ein für mich immer magischer Monat, weil sich hier das Rad wieder gegen Ende hin zu bewegen beginnt, auszulaufen beginnt. …und weil die 11 natürlich ein ganz spezielle Zahl ist. Eine Meisterzahl nämlich.


Und da bin ich auch schon bei den letzten der wenigen Worte - und selbst die sind geborgt von mir zum weiterreichen heute - von Khalil Gibran:

Lasst uns beisammenstehn, in aller Vielfalt, die wir sind;

und in dem tiefen Vertrauen, dass - obwohl augenscheinlich/menschlich/weltlich grad schwer zu erkennen - alles seine größere Ordnung hat;

irgendwie - irgendwo - irgendwann.

Oder, um es mit Patanjalis Worten abschließend auf den Punkt zu bringen: (Yoga Sutra 2.45)

„Mit der Hingabe an das Höchste wächst die Fähigkeit in uns, alles in seiner Vollkommenheit zu erkennen.“



Einatmen.

Ausatmen.

Einatmen.

Ausatmen.

Das Außen ein klein wenig leiser drehn.

Den Atem ein klein wenig lauter.

Alles Liebe

Love

Sat Nam

Monika

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