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Wohin gehen wir?

Aktualisiert: 26. Apr. 2022


Realität hier und Realität da.

Dieses und jenes.

Und wir Menschen mitten drinnen grad.

So scheint‘s.


Zurück zum Alten? Zurück ins Alte? Geht das überhaupt noch?

Auf ins Neue? Was ist das Neue? Und - bin ich überhaupt bereit dafür?


Was ist real? Was sind meine Realitäten?

‚What do I choose to be real?’ - Eine Frage, die mich die letzten - tja, mittlerweile Jahre - begleitet.... - Was wähle ich für mich als Realität?





Es war, als wäre ein Zeitfenster geschlossen worden, das sich nun langsam wieder zu öffnen beginnt. Wo sind die letzten zwei Jahre? Was waren die letzten zwei Jahre? Wie trägst du sie in dir und deinem System? Was haben sie mit dir gemacht? Wie haben sie dich verändert?


So viele Fragen, die ich gerade erleben, erfahren und erhören darf. Essentielle und existentielle Fragen. Manchmal fühlt es sich für mich wie ein Aufwachen an, als das Wiederöffnen von diesen Fenstern, Zeitfenstern. ...erwartet uns draußen der sich am Wachstum erfreuende Frühling? ...oder blendet es noch, das aktuelle Außen?


Ja, ich sehe, wie Menschen gerade aufwachen, manche mehr, manche weniger bewusst - ist auch völlig egal. Hauptsache aufwachen und wieder in Bewegung kommen. In eine Bewegung, die aus einer inneren Realität hervorgeht, anstatt einer, die mit der äußeren mitgeht. Wieder selber Rythmus, Richtung und Inhalte festlegen.




Das Jahr 2022 ist in ihrer Gesamtzahl eine 6 (2+2+2=6 - siehe Beitrag vom Jänner); der beste Freund der 6 ist die 4 - und die 4 wird uns immer und immer und immer wieder unterstützen, uns einer größeren Vision hinzugeben, einer Vision, die Prioritäten verlangt, die einer Verpflichtung bedarf um sich zu realisieren, sowie einer Verantwortung, die auch die Konsequenzen dieser Vision trägt. Hast du ein Gefühl dafür, was deine größere Vision ist? Nicht, was du willst, sondern was du, mit allem was und wer du bist, wirklich brauchst?

...und bist du auch tatsächlich bereit dafür?


Was sind die Nährstoffe, die du brauchst?

Schau gerne mal, ob du Antworten für deine folgenden Seins-Teilbereiche hast.

  • Was ist Nahrung für mich auf körperlich-physischer Ebene?

  • Was ist Nahrung für mich auf energetisch-pranischer Ebene?

  • Was ist Nahrung für mich auf emotional-instinktiver Ebene?

  • Was ist Nahrung für mich auf geistig-intellektueller Ebene?

  • Was ist Nahrung für mich auf seelisch-intuitiver Ebene?

Kennst du die Nahrungsmittel, die du brauchst, um dich ganzheitlich dorthin zu bringen, von dem der andere Teil in dir genau weiß, wie es sich anfühlen wird?


Und falls die Vision noch nicht so klar ist - don’t worry... - es ist ohnehin Zeit dafür, ob du nun willst oder nicht, pushy zu dir selber bist oder nicht, ob du Lust drauf hast oder nicht... Das System ist im Wandel. Die Welt, die Erde, die Elemente - alles sehnt sich nach dieser neuen Ordnung und Vision des Menschseins, einer Menschheit, die sich selbst wieder glückselig erfahren mag, mit einem Dasein, das als erfüllend, bereichernd und vibrierend erfahren wird.


Mein Gefühl ist, dass dieser Teil in uns allen wieder ein Stück weit wacher weil geschüttelt geworden ist - geschüttelt vom Erdbeben der äußeren Werte, Rechte, Pflichten, Wahrnehmungen, Realitäten. Wenn auch vielleicht etwas unsanft geweckt, aber immerhin.... - durchstrecken, herzhaft gähnen, und innerlich bereit machen für das Neue, das vor uns liegt.



Ärmel hochkrempeln und die Frische der Natur als Inspiration nutzen,

es ihr gleich zu machen:

Ins Wachstum zu gehen.

Die Äste auszustrecken und Farbe und Schönheit zu zeigen.



Einatmen.

Einatmen.

Einatmen.

Das Ausatmen geht grad ganz von alleine.

Es geht ums Einatmen.

Wo atme ich mich hin?


(Probiers gerne aus... - Wo atme ich MICH hin?)




...und damit ist es auch schon wieder gesagt von meiner Seite.


Eine grüne, sprießende und staunende Frühlingszeit,

und viele herzlächelnde Momente dazu,

wünsche ich dir.


Alles Liebe,

Sat Nam.

MonIKa


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